Einladung Projektreise: Mit Siloah nach Rumänien

siloah_Rumaenienreise_Druck_2014_05_19Mit dem Sturz des Diktators Nicolae Ceausescu vor 25 Jahren, erlebte die künstlich hochgepuschte Industrie Rumäniens einen Wirtschaftlichen Niedergang. Das Land blutet aus, es verarmt. Wer bleibt verdient nichts oder wenig, bei Lebenserhaltungskosten auf dem Niveau anderer EU-Staaten.

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Määärry Christmas

So eine Ziege oder Kuh kann viel Freude bringen in den ärmsten Regionen der Welt. Sagen Sie „Frohe Weihnacht“ und helfen Sie zu überleben.

Mit Ihrer Spende helLougou, Haiti 2013-03 (14)_für Textfen Sie in drei der ärmsten Länder der Welt. Im von Erdbeben und Hurrikanen notgebeutelten Haiti, in Ghana und Uganda- beide von Krieg und Hungersnöten heimgesucht.

Besonders die Kinder leiden unter den Zuständen. „Wir freuen uns das ganze Jahr auf Weihnachten.“, sagt die kleine Lois aus Lougou, unserem Projektstandort in Haiti.

Eine Ziege in Ghana und Uganda, eine Kuh in Haiti.

Die Tiere sind für viele Menschen dieser Länder unwahrscheinlich kostbar. Für unsere Verhältnisse sind die Preise gering: Eine Ziege kostet 45 Franken, eine Kuh 400 Franken.

Und trotzdem verändern die Tiere das Leben der Besitzer grundlegend. Plötzlich gibt es täglich Milch zum Trinken und Verkaufen. Das Vieh lässt sich züchten, das macht die Familien unabhängiger. Die Tiere schaffen mehr Sicherheit und Rückhalt, sind Sparheft und Altersvorsorge.

Sie sehen: Helfen ist so einfach- Mit dem lieben Vieh!

> Bitte spenden Sie mit dem Vermerk „Määärry Christmas“ auf unser Postscheckkonto PC 60-329646-6!

Vielen Dank!

Nach Taifun Haiyan: Bitte helfen Sie schnell und direkt

Rund 20 Wirbelstürme überziehen jährlich die Philippinen. Niemand aber rechnete mit Wind­böen von über 300 Stunden­kilometern. Sie zerstörten alles. Haiyan hinterlässt Tod, Not und Leid.

Über 10’000 Menschen starben, noch mehr sind vermisst. Die UN schätzt, dass elf Millionen Menschen direkt betroffen sind. Das ge­samte Ausmass lässt sich nur erahnen: Viele Tote liegen noch unter den Trümmern, die Seu­chen­­ge­fahr steigt. Über den verwüsteten Gebieten hängt der Gestank des Todes.

Die Wasser- und Stromversorgung ist komplett zusammengebrochen, über 80% der Häuser, Plantagen und Felder sind vernichtet. Es fehlt an allem: Wasser, Lebensmittel und medizinischer Ver­sor­gung. Kran­­ken­stationen und Spitäler sind ver-wüstet. Ärzte ope­rie­ren ohne sauberes Verbands-material, aber mit Taschenlampen, die Genera­toren sind nach tagelangem Dauerbetrieb ausgefallen oder ohne Treibstoff.

Eine Hölle für die Kinder: Nichts zu essen, nichts zu trinken, dafür Chaos und Verzweiflung. Die Mädchen und Buben haben der Kata­s­trophe nichts entgegen zu setzen. Seit Tagen sind sie ohne Essen und Trinken – die Kinder brauchen dringend Ihre Hilfe.

Mit unserer Partner­organi­sation LAMP Foundation und einem dichten Kirchennetzwerk können wir Ihre Hilfe direkt und zuverlässig in den Gebieten rund um Leyte und Samar einsetzen.

Bitte helfen Sie den erfah­re­nen Katastrophenhelfern mit einer Spende.

> Bitte spenden Sie mit dem Vermerk „Philippinenauf unser Postscheckkonto PC 60-329646-6!

Vielen Dank!

Anschlag auf Kirche in Peschawar

Zwei Talibankämpfer betraten am 22. September die historische Allerheiligen­kirche in Peschawar, als das Abschlussgebet gesprochen wurde. Rund 600 Gläubige verliessen ge­rade das Gotteshaus. Eben hatte auf dem Kirchenhof die Verteilung des kostenlosen Essens begonnen, da zündeten die Angreifer ihre 6-Kilo-Sprenstoffgürtel.

Durch die Wucht der Bomben seien Köpfe abgerissen worden. Leichen und Körperteile lagen verstreut vor der Kirche. Kinder lagen mit offenem Magen und verstreuten Organen sterbend auf dem Boden.

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Knapp 400 Menschen wurden verletzt, viele lebensbe­drohlich; rund 100 starben. Unter den Toten viele Frauen und Kinder, viele wurden zu Waisen. So wie Emanuel, der kleine Bub mit der Brille. Seine Mama, sein Papa, die Geschwister, seine gesamte Familie: ausgelöscht.

Warum hört man bei uns kaum etwas von diesem schrecklichen Atten­tat? „Es könnte das gute Verhältnis zu den Muslimen trüben,“ erfuhren wir von einer Mitarbeiterin von ARD. Wir aber hören nicht weg: Seit vielen Jahren arbeiten wir in Peshawar. Dadurch können wir Ihre Hilfe nun schnell und zielgerichtet weiterleiten.

Im Fokus der Ersthilfe: Finanzielle Unterstützung bei Operationen sowie für Waisen, damit diese ein neues Zuhause finden, Bezahlung von Schul­geldern und Essenshilfen. Bitte helfen Sie jetzt!

> Bitte spenden Sie mit dem Vermerk „Pakistanauf unser Postscheckkonto PC 60-329646-6!

Vielen Dank!

Neues von Ihrem Patenkind aus Ruanda!

Erstmals lassen wir Christian Munyaneza selbst erzählen: Wir haben ihm 5 Fragen gestellt.
Lesen Sie was er zu berichten hat..

1. Was machst du in deiner Freizeit?
Wenn ich nicht lerne, spiele ich Basketball, besuche Freunde und Familie oder helfe meinen Eltern im Haushalt.

2. Welche Tiere gibt es bei dir zuhause?
Wir haben keine Pflanzen, aber Hunde und ein paar Katzen in der Nachbarschaft.

3. Welche Traditionen und Bräuche gibt es in deiner Familie?
Wir feiern Weihnachten zusammen. Jeden Tag bevor wir schlafen gehen, beten wir zusammen.

4. Gehst du gern in die Schule? Welches ist dein Lieblingsschulfach und welches nicht?
Mein Lieblingsfach ist Biologie und ich mag Chemie nicht so sehr, es ist schwierig.

5. Was möchtest du später einmal werden?
Ich will Arzt werden, wenn ich gross bin.

Aber nicht nur Christian Munyaneza hat sich Dank Ihrer Hilfe entwickelt. Allgemein geht es in unseren drei Projektorten Kabuga, Bicumbi und Nyagasambu gut voran. Dank Patenschaften…. Mehr

Bildung ändert alles!

Fragilität und Entwicklung in Haiti: Eine Zukunft trotz Gewalt, Angst und Armut

Bildung ändert alles!

Indem sie schweigen, schreien sie.“ Mit Ciceros Worten beschreibt Martin Dahinden, Direk­tor der DEZA, eindrücklich sein Erlebtes in den beiden fragilen Staaten Pakistan und Haiti: „Wer dort lebt, hat wenig Freiheit. Weder leben sie frei von Furcht, noch frei von Mangel.“ *

Das überschneidet sich exakt mit meinen persönlichen Erfahrungen vielerorts: Trotz welt­weiter Er­folge in der Armutsbekämpfung konnte die Armut in den fragilen Staaten kaum zu­rück­ge­drängt werden. Doch es gibt mancherorts auch Lichtblicke. In den beiliegenden Nachrichten berichten wir Ihnen über zwei solche. Die SILOAH-Projekte in Haiti und Pakistan sind in den bei­den abge­wirtschafteten Ländern Rettungs­inseln und Leuchttürme zugleich. Mehr

Neuigkeiten von Ihren Patenkindern aus Guinea-Bissau!

Erstmals lassen wir die Kinder selbst erzählen: Wir haben ihnen 5 Fragen gestellt. Lesen Sie beispielsweise was Ladelfia los Reis da Pina aus Guinea-Bissau ihren Pateneltern berichtet!

Ladelfia los Reis da Pina1. Was machst du in deiner Freizeit?
Ich spiele gerne mit Freunden, singe und mag Seilspringen.

2. Welche Tiere gibt es bei dir zuhause?
In meiner Nachbarschaft gibt es Schweine, Hühner, Affen und Schlangen.

3. Welche Traditionen und Bräuche gibt es in deiner Familie?
In meiner Familie feiern wir Weihnachten mit Geschenken und gutem Essen. Wir feiern auch Ostern. Wir treffen uns zur Gemeinschaft und beten jeden Tag vor dem Abendessen. Wir singen auch zusammen und spielen auf Djembe-Trommeln.

4. Gehst du gern in die Schule? Welches ist dein Lieblingsschulfach und welches nicht?
Ich mag Portugiesisch und ich hasse Mathematik.

5. Was möchtest du später einmal werden?
Wenn ich gross bin, möchte ich Doktorin sein.

Aber nicht nur die Kinder haben sich Dank Ihrer Hilfe entwickelt… Mehr

Neues von Ihren Patenkindern aus Haiti!

Erstmals lassen wir Ihre Patenkinder selbst erzählen: Wir haben Ihnen 5 Fragen gestellt. Erfahren Sie hier was beispielsweise Dorilus Franceterna zu berichten hat..

Dorilus Franceterna1. Was machst du in deiner Freizeit?
Ich liebe es, Seil zu springen und „Pench“ (ein einheimisches Spiel, das Kinder spielen mit Kieselsteinen) zu spielen in meiner Freizeit.

2. Welche Tiere und Pflanzen gibt es bei dir zuhause?
In meiner Nachbarschaft gibt es Pferde, Esel, Ziegen, Kühe, Turteltauben und Geier. Als Pflanzen haben wir Tomaten, Lauch, Mais, Papaya-, Mango-, Orangen-, Grapefruit- und Brotfrucht-Bäume und Linden.

3. Welche Traditionen und Bräuche gibt es in deiner Familie?
Ich habe keine Traditionen und Bräuche in meiner Familie. Wir essen Suppe jeden Neujahrstag.

4. Gehst du gerne in die Schule? Welches ist dein Lieblingsschulfach und welches nicht?
Ich gehe gerne in die Schule und mag alle Fächer, aber mein Lieblingsfach ist Lesen.

5. Was möchtest du später einmal werden?
Wenn ich gross bin, will ich Krankenschwester werden.

Aber nicht nur Ihre Patenkinder entwickeln sich Dank Ihrer Hilfe. Allgemein geht es in unserem Projektort Lougou gut voran. Dank PatenschaftenMehr

Bewahren Sie Sophia vor Kinderarbeit, Ausbeutung und Sklaverei

Um die Jahreswende liessen uns die unglaublichen Massenvergewaltigungen in Indien aufhorchen – gross war das weltweite Echo und die Empörung. Geändert hat sich seitdem rein gar nichts.

Mädchen gelten in der patriarchalisch geprägten, indischen Gesellschaft an sich schon als „wertlos“. Ohne Mitgift können sie nicht heiraten. Ein unüberwindbares Hindernis für arme Familien. Bereits als Kinder müssen sich deren Töchter für skrupellose Textilproduzenten zu minimsten Löhnen in totaler Ausbeutung und absoluter Abhängigkeit verdingen. In der trügerischen Hoffnung bis zur Hochzeit die Mitgift selbst zu erwirtschaften, was nur selten gelingt.

Sophia aus IndienDieses Schicksal blüht auch der 5-jährigen Sophia aus Salem im Süden Indiens. Ihre Mutter ist in höchter Verzweiflung zum Leiter des SILOAH-Projekts gekommen. Pastor Anbujayapaul er­zählt: „Sophias Vater arbeitet weit oben im Norden des riesigen Landes. Er kommt nur alle drei Monate einmal heim. Beim letzten Besuch sagte er seiner Frau, dass er für Sophia nie und nimmer das Geld aufbringen kann und schon mit einem Fabrikanten geredet habe.

Sie können das heute ändern: Bewahren Sie Sophia vor diesem Schicksal. Werden Sie ihr Gotte oder Götti.  Jede Spende und jede Patenschaft hilft unser mutiges Projekt gegen Kinderarbeit, Ausbeutung und Sklaverei im Süden Indiens am Leben zu erhalten. Bitte helfen Sie!

> Bitte spenden Sie mit dem Vermerk „Patenschaft
auf unser Postscheckkonto PC 60-329646-6!
> Gerne senden wir Ihnen einen Patenschaftsvorschlag –
Rufen Sie an: 031 982 01 03 – oder schreiben Sie uns eine E-Mail!

 Vielen Dank!

Kommen Sie mit nach Moldawien: Überzeugen Sie sich selbst!

Besuchen Sie im Januar 2014 unsere Hilfsprojekte in Moldawien und überzeugen Sie sich persönlich von unserer Arbeit. Zusammen mit SILOAH-Mitarbeiter Georg Rettenbacher fliegen Sie für sechs Tage in Moldawiens Hauptstadt und sehen viele durch Spenden und Patenschaften finanzierte Einrichtungen.

Moldawien, ein Land voller Gegensätze. Die Menschen haben wenig und kämpfen hart, um zu überleben. Es sagt alles, dass das Geld, dass die Auslands-Moldawier – ein Viertel ist bereits abgewandert – zurück in ihre Heimat überweisen, mehr beträgt als die gesamte Wirtschaft des Landes zu erbringen vermag.

MD-Reise2014-01

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