Määärry Christmas

So eine Ziege oder Kuh kann viel Freude bringen in den ärmsten Regionen der Welt. Sagen Sie „Frohe Weihnacht“ und helfen Sie zu überleben.

Mit Ihrer Spende helLougou, Haiti 2013-03 (14)_für Textfen Sie in drei der ärmsten Länder der Welt. Im von Erdbeben und Hurrikanen notgebeutelten Haiti, in Ghana und Uganda- beide von Krieg und Hungersnöten heimgesucht.

Besonders die Kinder leiden unter den Zuständen. „Wir freuen uns das ganze Jahr auf Weihnachten.“, sagt die kleine Lois aus Lougou, unserem Projektstandort in Haiti.

Eine Ziege in Ghana und Uganda, eine Kuh in Haiti.

Die Tiere sind für viele Menschen dieser Länder unwahrscheinlich kostbar. Für unsere Verhältnisse sind die Preise gering: Eine Ziege kostet 45 Franken, eine Kuh 400 Franken.

Und trotzdem verändern die Tiere das Leben der Besitzer grundlegend. Plötzlich gibt es täglich Milch zum Trinken und Verkaufen. Das Vieh lässt sich züchten, das macht die Familien unabhängiger. Die Tiere schaffen mehr Sicherheit und Rückhalt, sind Sparheft und Altersvorsorge.

Sie sehen: Helfen ist so einfach- Mit dem lieben Vieh!

> Bitte spenden Sie mit dem Vermerk „Määärry Christmas“ auf unser Postscheckkonto PC 60-329646-6!

Vielen Dank!

Bildung ändert alles!

Fragilität und Entwicklung in Haiti: Eine Zukunft trotz Gewalt, Angst und Armut

Bildung ändert alles!

Indem sie schweigen, schreien sie.“ Mit Ciceros Worten beschreibt Martin Dahinden, Direk­tor der DEZA, eindrücklich sein Erlebtes in den beiden fragilen Staaten Pakistan und Haiti: „Wer dort lebt, hat wenig Freiheit. Weder leben sie frei von Furcht, noch frei von Mangel.“ *

Das überschneidet sich exakt mit meinen persönlichen Erfahrungen vielerorts: Trotz welt­weiter Er­folge in der Armutsbekämpfung konnte die Armut in den fragilen Staaten kaum zu­rück­ge­drängt werden. Doch es gibt mancherorts auch Lichtblicke. In den beiliegenden Nachrichten berichten wir Ihnen über zwei solche. Die SILOAH-Projekte in Haiti und Pakistan sind in den bei­den abge­wirtschafteten Ländern Rettungs­inseln und Leuchttürme zugleich. Mehr

Neues von Ihren Patenkindern aus Haiti!

Erstmals lassen wir Ihre Patenkinder selbst erzählen: Wir haben Ihnen 5 Fragen gestellt. Erfahren Sie hier was beispielsweise Dorilus Franceterna zu berichten hat..

Dorilus Franceterna1. Was machst du in deiner Freizeit?
Ich liebe es, Seil zu springen und „Pench“ (ein einheimisches Spiel, das Kinder spielen mit Kieselsteinen) zu spielen in meiner Freizeit.

2. Welche Tiere und Pflanzen gibt es bei dir zuhause?
In meiner Nachbarschaft gibt es Pferde, Esel, Ziegen, Kühe, Turteltauben und Geier. Als Pflanzen haben wir Tomaten, Lauch, Mais, Papaya-, Mango-, Orangen-, Grapefruit- und Brotfrucht-Bäume und Linden.

3. Welche Traditionen und Bräuche gibt es in deiner Familie?
Ich habe keine Traditionen und Bräuche in meiner Familie. Wir essen Suppe jeden Neujahrstag.

4. Gehst du gerne in die Schule? Welches ist dein Lieblingsschulfach und welches nicht?
Ich gehe gerne in die Schule und mag alle Fächer, aber mein Lieblingsfach ist Lesen.

5. Was möchtest du später einmal werden?
Wenn ich gross bin, will ich Krankenschwester werden.

Aber nicht nur Ihre Patenkinder entwickeln sich Dank Ihrer Hilfe. Allgemein geht es in unserem Projektort Lougou gut voran. Dank PatenschaftenMehr

Nachricht von weit her

Zweimal im Jahr erhalten unsere Paten Nachricht von ihrem Patenkind. Diese sind individuell von den Kindern gestaltet oder es ist ein Bericht von den betreuenden Personen oder Lehrern.

Die Kinder schreiben an ihre Gotte-Eltern in der Schweiz und lassen sie wissen wie es ihnen geht, wie ihnen die Schule gefällt, wie sie die Freizeit gestalten und vieles mehr. So entstehen wunderbare Freundschaften über hunderte und tausende von Kilometern hinweg.

Mehr

Was lange währt wird endlich gut!

Strom ist für uns in der Schweiz und ganz Europa etwas vom Alltäg- lichsten und selbstverständlichsten überhaupt. Oftmals nehmen wir gar nicht wahr, wie viel und wie oft wir das kostbare Gut brauchen. Erst wenn wir keine Elektrizität mehr haben, erkennen wir wie wichtig sie doch für unser Leben ist.

Die Schulkinder Lougous haben nun Strom

Ganz anders für die Menschen in unserem Projektort Lougou. Nach langjährigen Verhandlungen hat nun die Schule „La Petite Académie de Lougou“ als erstes Gebäude im ganzen Dorf Strom. Doch wir hoffen, dass es nicht das einzige bleibt. Mehr

Zum neuen Jahr dauer­hafte, fortwährende Hilfe schenken

Unbarmherzig hat Hurrikan Sandy im Oktober auf Haiti zugeschlagen. Drei Bewohnerinnen aus Lougu erzählen, wie es ihnen erging.

Helfen Sie Ihnen: Schenken Sie „vo Härze“
> Wasser: 35 Franken für einen Trinkwasser-Kanister
> Gesundheit: 45 Franken für wichtige medizinische Hilfe
> Bildung: 90 Franken für ein Jahr Schulbesuch

>Schenken Sie von Herzen – jetzt spenden!

Jonette Dédéons Haus

Jonette Dédéon’s Haus

Mehr

Jede Patenschaft ist ein Geschenk – gerade auch zu Weihnachten

2012.12_Jetzt_Pate_werden_siloahweb

Jede Patenschaft schenkt Freude, wo täglich Leid droht. Jedes Patenkind lernt eine Welt voller Möglichkeiten kennen. Eine Welt, in der die Angst, in Armut gefangen zu bleiben, mit jedem Tag schwindet.

Persönlich, originell, sinnvoll
Persönlich, originell, sinnvoll und man hat lange etwas davon: Das sind alles Merkmale, die auf das perfekte Weihnachtsgeschenk zutreffen. So wie auf eine Patenschaft bei SILOAH Patenschaft . Was liegt da näher, als eine Patenschaft zu Weihnachten zu verschenken? Besonders, wo es so einfach ist!

Haben Sie Fragen zum Ablauf, allgemein oder den Kindern? Stefanie Schmider ist für Sie unter 031 981 01 03 oder E-Mail s.schmider@siloah-patenschaft.ch erreichbar.

Perspektiven anstelle von Trostlosigkeit
Ob auf Haiti, in Moldawien, Rumänien, Ruanda, Guinea-Bissau, Indien oder in  Burma. Eine Patenschaft ist ein perfektes Geschenk – gerade zu Weihnachten!

> Jetzt Pate werden!

Schenken Sie von Herzen

2012.12 SILOAH Weihnachtsaktion - Vo Haerze schenke


Weihnachten, das ist für uns frischgeschnittenes Tannenholz, das Knirschen des Schnees unter den Schuhen, eine warme Decke, ein knisterndes Cheminéefeuer und eine Fülle von Geschenken. Zum Fest der Liebe wollen wir ehrlich gemeinte Zuneigung verschenken.

Schon vor Hurrikan Sandy konnten die Kinder Haitis von all dem nur träumen. Seither jedoch ist rein gar nichts mehr wie vorher. Die Schäden sind immens. Innerhalb eines Tages regnete es so viel wie bei uns durchschnittlich das ganze Jahr. In unserem Projektdorf Lougou sind neun von zehn Hütten be­schä­digt, die Ernte ist fast voll­ständig ver­nichtet, schrecklich viele Tiere sind verendet.

Daher widmen wir den Kindern Lougous die Weihnachtsaktion Vo Härze schänke! Schenken Sie dauer­hafte, fortwährende Hilfe: Mehr

Es drohen Hunger, Krankheit, grosse Not: Haiti nach Hurrikan Sandy

Einmal mehr hat es die Ärmsten der Armen getroffen: Erbarmungslos zog Hurrikan Sandy mit Stürmen, Starkregen und Verwüstungen über Haiti und unseren Projektort Logou hinweg.

Das Bergdorf Lougou und seine Umgebung sind nach Sandy verwüstet

Das Bergdorf Lougou und seine Umgebung sind nach Sandy verwüstet

Die Schäden sind immens.ORA-Projektleiter Nick Avignon schreibt: „Alle Gärten, jegliche Frucht, alles ist zerstört. Bohnen, Getreide, Süsskartoffeln, selbst Bananen oder Avocados, langjährige ‘Lebensretter-Bäume’ –  alles ist weg.“ Umgeknickt, wegge­spült, begraben unter Unrat, erstickt unter einer dicken Schlamm­schicht. 80 Prozent der Ernte: Vernichtet. Mehr

Grosse Schäden durch Hurrikan Sandy

Sturm über Lougou

Sturm über Lougou

Die Spur der Vernichtung, die Hurrikan Sandy durch die Karibik gezogen hat, ist auch in Haiti deutlich sichtbar. Und die Verwüstungen sind leider auch im SILOAH-Projektort Lougou immens. Wie schon zuvor trifft ein Hurrikan Haiti erbarmungslos!

2010 das grosse Beben, 2011 zahlreiche Unwetter, im September der Tropensturm Isaac. Haiti und auch unser Projektort Lougou kommen nicht zur Ruhe. Gott sei Dank sind bislang durch den Hurrikan Sandy keine Toten aus Lougou gemeldet worden. Doch die Schäden des Sturms sind immens und definitiv lebensbedrohend für die Einwohner des kleinen Ortes in den Bergen Süd-Haitis. Mehr

Vorherige ältere Einträge